Bereits seit vielen Jahrhunderten werden Tarotkarten benutzt. Die wohl bekanntesten ausführen sind die Marseille-, das Rider-Waite und das Crowley Tarot. Unser Tarot-Deck orientiert sich an Pamela Colman, der Illustratorin des Rider-Waite Decks.
Ein Tarot-(dt. Tarock-) Deck wie wir es heute kennen, umfasst 78 Karten und wird unterteilt in 22 große Arkana Karten und in 56 kleinen Arkana Karten (Stäbe. Schwerter, Münzen und Kelche).
Inhaltsverzeichnis
Herkunft des Rider-Waite Tarot
Das heutzutage häufigste Tarot ist das Rider-Waite Tarot. Konzipiert von dem Okkultisten Arthur Edward Waite und illustriert durch Pamela Colman Smith, erschien das Tarot Deck erstmals 1910. Die kunstvollen und detailreichen Karten, wie wir sie heute kennen, haben wir also einer Frau zu verdanken, die kaum Anerkennung für ihre Arbeit erhielt.
Waite soll Smith in die Geheimgesellschaft der Order of the Golden Dawn eingeführt haben. Diese magische Geheimgesellschaft praktizierte Okkultes und Mystisches zugleich.
Die Große Arkana im Tarot
Die ersten 22 Karten sind die Trumpfkarten und bilden die Heldenreise des Narren ab. Dabei begegnet er den unterschiedlichsten Personen auf seiner Reise und mithilfe dieser Karten können wir Verborgenes aufdecken und uns selbst neue Denkanstöße geben. Wir geben dir bei dieser Anleitung nicht nur Adjektive, die die Karte beschreiben, sondern zeigen dir, wie du die Karten selbst deuten kannst.
Die Kleine Arkana im Tarot
Die Kleine Arkana bildet die übrigen 56 Karten ab. Diese repräsentieren die vier Elemente: Wasser, Erde, Feuer und Luft. Die Stäbe decken dabei das Element Feuer ab, die Schwerter stehen für Luft, die Münzen repräsentieren die Erde und die Kelche sind stellvertretend für Wasser. Für jedes Element gibt es die Zahlen 1 bis 10. Dabei ist die Eins das Ass, das man aus klassischen Kartenspielen kennt. Zu den Zahlen gesellen sich noch die sogenannten Hofkarten - Bube, Ritter, König und die Königin.
Die Bedeutung von 78 Karten zu lernen kann anfangs überwältigend wirken, daher starten wir mit der Großen Arkana und begleiten den Narren auf seiner Reise.
Bedeutung der Tarot Karten
0: Der Narr
Die Karte zeigt einen Jüngling, der gedankenverloren oder verträumt auf einen Abgrund zugeht. Der Narr wird oft als naiv und dumm dargestellt, wobei wir die Karte lieber als Chance sehen. Die Karte wird mit den Attributen Verträumtheit, Leichtigkeit und Jugendlichkeit beschrieben. Er ist aber auch Abenteuerlustig, Unbekümmert und offen für Neues. Je nachdem, mit welchen anderen Karten der Narr gelegt wird, kann die Karte entsprechend positiv oder negativ interpretiert werden.
1: Der Magier
Der Magier ist die erste Person, auf die der Narr trifft. Er ist ein gelehrter, selbstbewusster Mann der Diplomatie. Bei sich trägt er alle Elemente des kleinen Arkana: Münze, Kelch, Schwert und Stab. Der Magier ist eine spirituelle und mächtige Figur, sie steht für Selbsterkenntnis, Wissen und Gestaltungskraft. Die Karte kann auch bedeuten, dass Träume wahr werden. Der Magier kann uns aber auch zu verstehen geben, dass wir durch unser Selbstbewusstsein überheblich wirken.
Die Geste, die er mit der Hand darstellt, kann als “wie oben, so unten” gedeutet werden. Das wäre dann ein Teil der hermetischen Analogie: „Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper“. Das wiederum bedeutet: die äußeren Verhältnisse spiegeln sich im Menschen und umgekehrt.
2. Die Hohepriesterin
Die Hohepriesterin ist die mystischste Karte des Decks und sie steht für Stärke, Weisheit und Mystik.
Wenn die Hohepriesterin gezogen wird, gibt es meistens etwas Verborgenes, das sich noch nicht gezeigt hat.
Auf Ihrer Krone sind oft drei Monde zu sehen - dieses Symbol für die Dreifaltige Göttin kennen vor allem Wicca Anhänger. Die Monde stehen für die Jungfrau, die Mutter und das alte Weib und sollen die Mondgöttin symbolisieren.
3. Die Herrscherin
Die Herrscherin wird oft als Mutter dargestellt und steht für Fruchtbarkeit, Stärke, Weiblichkeit, Mütterlichkeit und Fürsorge. Die Herrscherin ist oft rot gekleidet und sitzt in einem Kornfeld, das vor allem Fruchtbarkeit symbolisieren soll. Die Karte kann ermutigend gedeutet werden, sodass man sich selbst mehr zutraut und über sich hinaus wachsen soll.
Die Herrscherin und der Herrscher stehen stellvertretend für die irdischen Eltern des Narren und sollen ihm mit ihrer Fülle an Erfahrung und Weisheit den Weg weisen.
4. Der Herrscher
Mit seinem langen Bart und der selbstsicheren Ausstrahlung zeigt der Herrscher, dass er bereits sehr lange auf dem Thron sitzt und ein Mann mit viel Lebenserfahrung ist. Diese Karte steht für Strenge, Kontrolle, Struktur und Erfahrung. Der Herrscher plant strategisch und ist bereit, für seine Werte einzustehen. Er ist ein Beschützer und gibt anderen Sicherheit. Er kann auch für eine Respektsperson stehen.
5. Der Hierophant
Das Wort Hierophant kommt aus dem Griechischen und steht für Enthüller der heiligen Geheimnisse. In einigen Tarots wird er als Papst, Guru oder Bischof dargestellt. Wir haben uns für eine weitaus weniger religiöse Darstellung entschieden, die dennoch die Bedeutung der Karte widerspiegelt.
Der Hierophant ist ein Oberhaupt und ein Vermittler zwischen einer höheren spirituellen Welt und der irdischen Welt. Er gibt die Regeln vor und bei dieser Karte geht es darum, nicht sein eigenes Ding zu machen, sondern mit dem Strom zu schwimmen. Dazu gehört es, sich einer Hierarchie oder einer Institution unterzuordnen. Denn manchmal gilt es, seine eigenen Interessen hinten anzustellen und sich stattdessen anderen anzupassen.
Aber auf der Karte sind auch Untertanen oder Schüler abgebildet, die ihrem Lehrer aufmerksam zuhören. Je nach Situation können wir entweder Lehrer oder Schüler sein. In jedem Fall geht es dabei darum, Werte zu erlernen und sich anzupassen.
6. Die Liebenden
Die Karte der Liebenden könnte so schön sein, würde sich im Original die Szenerie nicht im Garten Eden abspielen und eine verführerische Schlange hinter Eva stehen. Dennoch steht die Liebe unter einem guten Stern und die Karte steht für Gemeinschaft und auch die körperliche Liebe. Die Karte der Liebenden möchte uns vermitteln, dass Entscheidungen aus dem Herzen getroffen werden sollen und nicht rein rationaler Natur sein sollen.
In einigen Tarots handelt es sich bei dieser Karte um eine Entscheidungskarte, die auch zeigt, dass man nicht vor Liebe blind sein soll und selbst Herr über seine Entscheidungen ist.
7. Der Wagen
Diese Karte steht für Schnelligkeit und dient als Wegweiser. Der Narr hat sein Schicksal selbst in der Hand und muss sich für einen Weg entscheiden. Der Wagen ist ein starkes Symbol für Handlungsbedarf. Die Person im Wagen ist selbstsicher und ehrgeizig und wartet nur darauf loszulegen. Die Sphingen an seinem Wagen sind bereit, in eine Richtung aufzubrechen. Dabei stellt sich aber auch die Frage, ob man bereits unterwegs ist oder noch am Anfang steht. Ganz sicher ist, es muss sofort eine Entscheidung getroffen werden.
8. Die Kraft
Diese Karte steht für mentale Stärke und soll uns bei Krankheit oder einer Krise Kraft geben. Wir sollten uns in Geduld üben und die nötige Ausdauer mitbringen, um schlechte Zeiten zu überstehen. Das ist auch die Lektion, die der Narr auf seiner Reise lernen muss.
In seinen Ursprüngen zeigt die Karte eine Frau, die einen Löwen bezwingt, oft wird hier auch ein Vergleich zu "Die Schöne und das Biest" gezogen. Wobei es darum geht, seinen Gegner zu bezwingen, allerdings nicht mit Gewalt, sondern mit Geduld und Ausdauer.
9. Der Eremit
Der Eremit zeigt oft einen Menschen mit Laterne in absoluter Dunkelheit. Die Laterne spendet ihm das einzige Licht. Er symbolisiert eine Zeit des Rückzugs, um in sich zu kehren. Es geht darum, alleine zu sein, aber nicht ums einsam sein. Dieser Rückzug kann dazu genutzt werden, um Dinge mit sich selbst auszumachen und sich selbst weiterzubilden.
Daher haben wir uns dazu entschieden, den Eremit in einer Bibliothek darzustellen, er nutzt die Zeit, um sich selbst weiterzuentwickeln und seine Persönlichkeit zu stärken.
10. Das Rad des Schicksals
Es gibt keine bessere Karte, um sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das Rad des Schicksals wird oft als Joker oder als Glückskarte gesehen. Aber bedenke: Das Rad kann in beide Richtungen schwingen - man kann gewinnen oder verlieren. Das Wichtige ist, einfach loszulegen!
Als Glückskarte wird das Rad des Schicksals so interpretiert, dass Vergangenheit und Zukunft aufeinandertreffen und in Einklang gebracht werden.
11. Die Gerechtigkeit
Lehne dich zurück und lasse Karma die Arbeit machen, denn diese Karte steht für Gerechtigkeit, Karma, Ausgleich und Wahrheit. Die Gerechtigkeit gibt dir was du verdienst nach dem Motto: Man erntet was man sät. Dies kann sowohl als Hoffnungsträger als auch als Warnung verstanden werden - denn auch du solltest auf dein Karma achten. Diese Karte soll dir sagen, man bekommt was man verdient und an der Wahrheit ist kein Vorbeikommen.
12. Der Gehängte
Der Gehängte löst in vielen erstmal Entsetzen aus und wird oft negativ gesehen - dabei bietet diese Karte so viel mehr. Auf den ersten Blick ist die Situation erstmal aussichtslos, man kommt nicht weg und sitzt erstmal fest. Dabei soll diese Karte keineswegs als Strafe interpretiert werden, sondern als Chance. Der Gehängte ist die abwarten und Tee trinken Karte und man erhält einen neuen Blickwinkel auf die Perspektive. Also übe dich in Geduld und beobachte erstmal die Welt um dich herum.
Nutze deine aktuelle Situation und betrachte die Dinge aus einem anderen Blickwinkel und gehe mit innerer Ruhe und Akzeptanz aus der Position hervor.
13. Der Tod
Der Tod ist etwas endgültiges und kann Traurigkeit und Erschrecken mit sich bringen. Dennoch ist es auch ein Neubeginn, denn wenn etwas endet, geht es weiter. Diese Tarotkarte soll uns lehren, Dinge loslassen und abschließen. Dabei handelt es sich nicht um den physischen Tod von jemanden, sondern um das Ablösen oder Loslassen.
Oft wird diese Karte mit einem Phoenix oder Toren dargestellt, denn ist immer auch ein Neubeginn - wenn sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere.
14. Die Mäßigkeit
Diese Karte wirkt Ruhe, die zwei Kelche stehen für geben und nehmen. Die Mäßigkeit
steht für Harmonie, Frieden und Ruhe - nichts im Übermaß. Ganz nach dem Motto “in der Ruhe liegt die Kraft”. Die Tarotkarte will uns zum Entschleunigen ermutigen, um Entscheidungen mit einem klaren Geist treffen zu können.
15. Der Teufel
Der Teufel soll uns zum Übermut verführen und ist das Gegenteil von der Mäßigkeit. Die Karte steht auch für Sucht, von der man schlecht weg kommt. Der Teufel lockt uns mit falschen Versprechen und diesen jagen wir ein Leben lang einher. Ziel ist es, der Versuchung nicht nachzugeben.
Die Karte kann daher als Warnung dienen und uns auf Blockaden oder Schwierigkeiten aufmerksam machen.
16. Der Turm
Beim Turm handelt es sich um eine gefürchtete Karte im Deck. Sie steht für alles plötzlich, im Original ist ein Blitz zu sehen, der plötzlich einschlägt. Außerdem gibt es die Krone, die für Stabilität steht. Etwas, das lange Stabilität gab, fällt nun unerwartet. Anders als beim Tod kann man dieser Karte nichts Positives abgewinnen, denn letztendlich geht es bei der Karte darum, dass etwas zerstört wird.
Wir wollten mit unserer Illustration der Karte ihren Schrecken nehmen, denn die Katze hat den Turm absichtlich umgestürzt. Denn vielleicht muss es zu genau diesem Einsturz kommen, um stärker aus einer Situation hervor zu gehen.
17. Der Stern
Der Stern gibt uns Hoffnung, nachdem unsere Welt zerbrochen ist. Der Stern erfüllt
den ein oder anderen Wunsch und führt uns durch die Dunkelheit. Es heißt nicht umsonst “etwas steht unter einem guten Stern”. Der Stern leuchtet, schenkt Hoffnung und steht damit auch für Aufmerksamkeit. Eventuell gibt es etwas im Leben, dem man mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Oder man selbst bekommt endlich die Anerkennung, die man sich gewünscht hat.
18. Der Mond
Der Mond steht für Geheimnisse und die Karte steht somit für das Unterbewusste. Wir sind im Dunkeln und müssen auf unsere Intention hören, um herauszufinden, wo es lang gehen soll. Diese Tarotkarte soll den Blick nach innen kehren und wir sollen in Ruhe unsere Gefühle und Gedanken ordnen.
Da der Mond in der Nacht zu sehen ist, gibt es einige, die bei dieser Karte besonders auf ihre Träume achten. Doch trotz der Dunkelheit wissen wir, dass danach wieder das Licht kommt.
19. Die Sonne
Die Sonne schenkt Freude & Leben und bringt Licht ins Dunkel. Eine durch und durch positive Karte, die für Familie. Wärme, Licht und Positivität steht. Wie die Sonne ist diese Karte voller Energie und soll Glück für zukünftiges bringen.
20. Das Gericht
Mit dem Gericht kommt die Zeit für Abwägungen, denn die Vergangenheit holt einen ein - längst Totgeglaubte steigen wieder aus den Gräbern. Nun muss der Verstand eingesetzt werden, um eine Entscheidung zu treffen.
Für andere ist das Gericht die Karma-Karte. Man muss mit den Konsequenzen seines Handelns leben, denn wer den Wind säht, wird Sturm ernten.
Mit Ehrlichkeit und Rationalität muss nun etwas zu Ende gebracht werden, bevor man sich neuen Abenteuern widmen kann.
21. Die Welt
Die Welt ist eine hoffnungsvolle & frohe Karte. Man ist bei sich angekommen und mit sich im Reinen. Die Reise des Narren ist nun zu Ende und jetzt geht es darum, ob man ein neues Abenteuer beginnt oder ob man zufrieden ist mit dem, was man erlebt hat.
Die Karte kann auch ein Hinweis darauf sein, eine Reise zu gehen oder dem Wunsch nach dem Auswandern nachzugehen.
Diese Tarotkarte steht auch für Vollendung, Reife und den Blick für das große Ganze.
Legetechniken
Es gibt unzählige Legetechniken für Tarot-Karten - wir stellen dir hier nur die gängigsten vor. Wie oft du dir die Karten legst hängt ganz von dir ab. Du kannst jeden morgen eine Karte ziehen oder auch bei Bedarf die Karten legen.
Drei Karten Orakel: Dieses Legesystem ist optimal für den Einstieg ins Kartenlegen. Obwohl hier nur drei Karten gelegt werden, zeigen dir die Karten die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Dabei ziehst du verdeckt drei Karten und legst sie verdeckt und nebeneinander vor dich. Die Karte ganz links zeigt dir die Vergangenheit, die mittig gelegene steht für die Gegenwart und rechts außen liegt deine Zukunfts-Karte. Die Karten deckst du nach und nach von links nach rechts auf.
Das kleine Kreuz: Hierfür benötigst du vier Karten, die du verdeckt vor dich legst. Wie immer kannst du den Karten vorher eine Frage stellen auf die du eine Antwort suchst.
Die erste Karte legst du nach links, sie repräsentiert den linken Arm des Kreuzes und gibt Auskunft über das Hauptthema, das angesprochen wird.
Die zweite Karte liegt daneben und bildet den rechten Arm. Diese Tarot-Karte stellt das Gegenteil zur linken vor und gibt Auskunft darüber was aktuell nicht wichtig ist und in den Hintergrund rücken sollte.
Die dritte Karte ist die obere und sie ist damit über die ersten beiden Tarotkarten platziert, in der Mitte zwischen Karte eins und zwei ausgerichtet. Diese Karte legt den Fokus und zeigt worauf man sich aktuell konzentrieren sollte.
Die vierte Karte bildet den unteren Teil des Kreuzes. Sie wird unterhalb der dritten Karte platziert und steht für die Sinnhaftigkeit deine Handlungen. Diese Tarot-Karte ermöglicht es dir, Rückschlüsse darauf zu ziehen, wie sich dein zukünftiges Leben gestalten könnte.
Der blinde Fleck: Diese Legetechnik umfasst die Selbst- & Fremd-Wahrnehmung und soll dir Aufschluss darüber geben wie dein Umfeld dich sieht.
Fragen, die du dir bei dieser Legung stellen könntest sind: Was sehen andere in mir? oder auch Wer bin ich?
Die Karten werden in einem Quadrat gelegt und die erste Karte bildet die obere Linke Ecke. Diese erste Karte steht für dich und deinen Charakter bzw. deine Identität.
Die zweite Karte legst du nach rechts unten. Sie zeigt wie andere dein Verhalten und deine Handlungen sehen.
Karte Nummer drei legst du nach links unten - unter die erste. Hier geht es um etwas, das dir bewusst ist, jedoch von dir verborgen wird.
Die vierte und letzte Karte wird nun rechts nach oben gelegt. Diese Karte steht für das Unbekannte in deinem Inneren, das sich verborgen hält.
Comments